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In den 1930er Jahren blieben auch die Niederlande von der Weltwirtschaftskrise nicht verschont. Die Regierung ergriff verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung und Förderung der niederländischen Wirtschaft. Eine dieser Initiativen war der „Oranje-Zug“. In dieser fahrenden Messeausstellung präsentierten niederländische Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihre Produkte der Öffentlichkeit. Der Zug reiste 1933 drei Monate lang durch die Niederlande und besuchte zahlreiche Orte. Van Bommel war die einzige Schuhfabrik, die beim Oranje-Zug vertreten war.
(Bild unten: Titelseite der Zeitung „De Oranjekrant“, einer Veröffentlichung anlässlich des Starts des Oranje-Zuges.)
Aus der Oranje-Zeitung: „1933 fuhr der Oranje-Zug, der die Blüte der niederländischen Industrie und des Handels repräsentierte, in den Bahnhof von Utrecht ein. Es war der erste niederländische Ausstellungszug, der nach dem Vorbild anderer Länder von dort aus eine vierteljährliche Dampffahrt durch unser Land antrat, um den Niederlanden zu zeigen, was die eigene Industrie und der eigene Handel bedeuten.“
1939 stellte Van Bommel auch auf der berühmten Jaarbeurs in Utrecht aus. Auch diese Handelsmesse war eine von der Regierung subventionierte Initiative zur Förderung der niederländischen Wirtschaft. Die Jaarbeurs erfreute sich über viele Jahre hinweg großer Beliebtheit. Es kamen immer mehr Hallen hinzu, und in diesen Hallen wurden zunehmend andere Fachmessen veranstaltet. Der so entstandene Gebäudekomplex für Großveranstaltungen in Utrecht trägt immer noch den Namen der ersten Messe: „De Jaarbeurs“.
(Bild unten: Die Schoenfabriek van Bommel präsentiert sich auf der Jaarbeurs Handelsmesse 1939. Oben rechts im Bild ist das Namensschild mit der Aufschrift „Schoenfabriek Wed. J.P. van Bommel“.)
(Bild unten: Janus van Bommel posiert vor dem Oranje-Zug im Jahr 1933.)
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